Veranstaltungsreihe „Kultur am Kolleg“

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Ein Projekt stellt sich vor: Wir verstehen unsere Schule als einen Ort des Lernen, Lebens und Arbeitens. Veranstaltungen – die sich kritisch mit Ideologien und insbesondere der eigenen Geschichte auseinandersetzen – gehörten und gehören über den regulären Unterricht hinaus seit langem zum alltäglichen Schulleben und werden letztlich auch von der Landesschulbehörde im Rahmen einer aktiven Schule gefordert. Diesem Selbstverständnis möchten wir mit der Veranstaltungsreihe unseres Projekts „Kultur am Kolleg“ Ausdruck verleihen.

 

Thema der aktuellen Veranstaltungsreihe: „Vertreibung, Flucht und Verbrechen“

Erstes Semester 2016/2017 (04.08.2016 – 27.01.2017):

1)   „Ich war Hitlerjunge Salomon“: Sally Perel

Termin: 30.09.2016

2)   „Arzt hätt ́ ich nicht werden dürfen – Die Eichmann-Protokolle“:

 Szenische Lesung der Hannoverschen Kammerspiele

Termin: 05.12.2016

 

Zweites Semester 2016/2017 (01.02.2017 – 21.06.2017):

1)   „Adressat unbekannt“:

Johannes Heinen und Michael Westphal-Blonn nebst Begleitung

Termin: 13. Kalenderwoche (Ende März)

Die Veranstaltungen werden vom Förderverein des Braunschweig-Kollegs finanziell und ideell unterstützt. Musikalisch und künstlerisch begleitet werden die Veranstaltungen durch Frau Nölke-Walsemann und der Kreativ-AG. Um die kulinarische Versorgung kümmert sich unsere Cafeteria. Dafür danken wir im Voraus sehr und freuen uns auf die Zusammenarbeit. Die Zuschauer tragen mit einem möglichst geringen Beitrag zur Finanzierung der jeweiligen Veranstaltung bei. Die erzielten Einnahmen fließen in die Deckung der laufenden Kosten. Die Verbindlichkeiten der jeweiligen Veranstaltungen sind nicht unerheblich und können stark schwanken, da nicht nur Auftritte, sondern u.a. auch Anfahrten, Übernachtungen und die entsprechende Veranstaltungstechnik finanziert werden müssen. Eventuelle Überschüsse werden zur Vorfinanzierung der folgenden Veranstaltung genutzt. Änderungen in den Details der Veranstaltungen sind zwar unschön, können aber leider auftreten, da die Organisation und Durchführung eines solchen Projekts vielschichtig sowie aufwändig sind.

Wir freuen uns mit Ihnen und Euch auf die folgende Saison und sind für Ihre und Eure Ideen, Kritik und Anregungen dankbar.

Jan Zimmermann und Adrian Gunkel

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