Weihnachtsfeier des Kollegs – Rockig, urkomisch und herzerwärmend

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Am 21. Dezember 2017 gelang dem Team unter der Leitung der Kollegiatinnen Mareike Frohbart und Marie-Christin Hoffmann zum wiederholten Male ein vorweihnachtlicher Paukenschlag. In einer phantastisch geschmückten Aula überraschten sie ihr Publikum mit einem Programm, das durch seine Vielfalt und seine stimmungsvollen Darbietungen kaum zu überbieten war.

 

Den Auftakt machte die Band des Kollegs, die mit ihren selbst komponierten Klängen die Anwesenden zu „rocken“ wusste.

 

Zum Brüllen komisch hingegen die Sketche der Arbeitsgemeinschaft „Darstellendes Spiel“, die Traditionelles und Aktuelles mit einer Fülle von schauspielerischen Glanzleistungen und famosen Inszenierungsideen aufs Korn nahm.

 

Zwischendurch brachte Jennifer Hage mit dem Song „White Christmas“ den Saal nicht nur zum Schunkeln und Mitsingen, sondern sie verwöhnte ihr Publikum gleichzeitig noch auf eine besondere Art: Zusammen mit einigen Weihnachtsassistentinnen wurde jede/r einzelne mit einer liebevoll gefüllten Tüte Weihnachtsplätzchen beschenkt, die die Kollegiatinnen und Kollegiaten der Cafeteria selbst gebacken hatten.

 

Auch der Schulleiter Ralf Hausmann wollte die Anwesenden nicht von dannen ziehen lassen, ohne sie zünftig zu verabschieden: Nach dem  amüsanten Vortrag einer skurrilen Weihnachtsgeschichte in der Mitte des Programms reichte er am Ende der Veranstaltung noch einer herzerwärmende nach. Mit Heiterkeit auf der einen und Rührung auf der anderen Seite traf er den Nerv des Publikums.

 

Den musikalischen Leitfaden, der sich durch das gesamte Programm zog, bildete Anna Lina Lüderitz, die mit ihren gefühlvollen Klavierstücken immer wieder für besinnliche Momente sorgte.

 

Im Kontrast dazu nutzte die Onlinezeitung „Der Kollegaiat – Jung und ungeprägt“ eine Inszenierungspause, um mit einem originellen Werbespot nachhaltig auf sich aufmerksam zu machen.

 

Sogar Geschenke gab’s. Aber nur für die besonders Lieben, wie z.B. „Hasi 1, 2, 3 und 4“. Denn man konnte beim Weihnachtsmann des Kollegs Geschenke hinterlegen, die dann stellvertretend von seinen Jüngern auf der Bühne verteilt wurden.

 

Zum Abschluss krönte sich das Publikum selbst, allerdings nur, weil es von der Musiklehrerin Ruth Nölke-Walsemann und ihren zwei Assistentinnen einen ordentlichen Stubser durch entsprechende Hilfestellung bekam. Die Aula erbebte unter dem gemeinsamen „Jingle Bells“. Qualitativ gab’s hier und da noch Reserven, freud- und lustbetont war’s dafür umso mehr!

Besser konnte man nicht in die Weihnachtszeit verabschiedet werden! Seid herzlich umarmt, alle, die ihr dafür verantwortlich wart!

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